Astrid FreudensteinCDU/CSU - Entlastung Alleinerziehender
Würden Sie bitte das Mikrofon benutzen.
(Jörn Wunderlich [DIE LINKE]: Da geht es schon los!)
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich gesagt hätte, dass es 150 Prozent für die Mutter geben soll;
(Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Doch!)
dann hätten Sie mich falsch verstanden. Uns geht es darum – um es noch einmal klarzustellen –, diese Lebensform nicht dauerhaft zu dulden,
(Widerspruch bei der LINKEN – Jörn Wunderlich [DIE LINKE]: Es geht um die Kinder! – Katja Kipping [DIE LINKE]: „Nicht dauerhaft dulden“?)
sondern die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Eltern aus der Arbeitslosigkeit herauskommen und sich selber wieder um ihre Kinder kümmern können, weil das die beste Hilfe für das Kind ist.
(Katja Kipping [DIE LINKE]: Wie reden Sie denn über Menschen? Sie wollen „diese Lebensform nicht dauerhaft dulden“?– Gegenruf des Abg. Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Sie regen sich immer über die Wortwahl auf! Wir wollen dagegen etwas tun!)
Quelle | Deutscher Bundestag, Nutzungsbedingungen |
Quellenangabe | Deutscher Bundestag via Open Parliament TV |
Abgerufen von | http://dbtg.tv/fvid/7083324 |
Wahlperiode | 18 |
Sitzung | 222 |
Tagesordnungspunkt | Entlastung Alleinerziehender |