Wolfgang Schäuble - Deutsch-französisches Parlamentsabkommen
a) Beratung des Antrags der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Ein deutsch-französisches Parlamentsabkommen – Für eine verstärkte parlamentarische Zusammenarbeit
b) Beratung der Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages
Entwurf eines Deutsch-Französischen Parlamentsabkommens
Über den Antrag werden wir später namentlich abstimmen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, auf der Ehrentribüne hat der Präsident der Nationalversammlung der Republik Armenien, Seine Exzellenz Herr Ararat Mirzoyan, mit seiner Delegation Platz genommen. Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen des Deutschen Bundestages begrüße ich Sie sehr herzlich.
Wir haben gestern schon intensive Gespräche geführt. Ich wünsche Ihnen für Ihren Aufenthalt bei uns sowie für Ihr weiteres parlamentarisches Wirken und für unsere Zusammenarbeit alles Gute. Es begleiten Sie unsere besten Wünsche.
Ebenfalls begrüße ich im Namen des ganzen Hauses auf der Ehrentribüne herzlich die Abgeordneten der Assemblée nationale Monsieur Christophe Arend, der gemeinsam mit der Abgeordneten Madame Sabine Thillaye und dem Kollegen Andreas Jung die deutsch-französische Arbeitsgruppe zum Élysée-Vertrag geleitet hat, und Monsieur Antoine Herth, der Mitglied der Arbeitsgruppe war. Ich freue mich sehr, dass Sie unserer Aussprache beiwohnen. Ich bedanke mich bei dieser Gelegenheit bei allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe für die Vorlage des Entwurfs eines Deutsch-Französischen Parlamentsabkommens.
Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für die Aussprache 60 Minuten vorgesehen. – Ich höre keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen.
Ich eröffne die Aussprache und erteile das Wort dem Kollegen Andreas Jung, CDU/CSU.
Quelle | Deutscher Bundestag, Nutzungsbedingungen |
Quellenangabe | Deutscher Bundestag via Open Parliament TV |
Abgerufen von | http://dbtg.tv/fvid/7336740 |
Wahlperiode | 19 |
Sitzung | 88 |
Tagesordnungspunkt | Deutsch-französisches Parlamentsabkommen |