Matthias Helferichfraktionslos - Abschiebung von abgelehnten Flüchtlingen
Vielen Dank. – Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Man muss nicht in die Großstädte dieser Republik schauen, um zu erfahren, wie fatal Ihre Migrationspolitik ist. Es genügt bereits ein Blick in das beschauliche Hennef am Rhein: Hier vergewaltigte 2019 der abgelehnte syrische Asylbewerber
(Enrico Komning [AfD]: Ach nee!)
Mohammed B. die deutsche Mutter zweier Kinder auf einem Rewe-Parkplatz. Die Kinder von Opfer und Täter besuchten denselben Kindergarten, die Familien wohnten sogar nebeneinander. Über Jahre musste das Vergewaltigungsopfer Mohammed B.s Erniedrigungen ertragen, schließlich wurde der fremde Sextäter zunächst weder inhaftiert noch abgeschoben.
Ebenfalls in Hennef schändete der abgelehnte Nordafrikaner Binian T. im Mai 2017 eine Jugendliche unter einer Autobahnbrücke. Nachdem das Opfer nach vollendetem oralen Missbrauch auf der Flucht stolperte, vergewaltigte sie der völlig enthemmte Afrikaner dann noch vaginal.
Der Siegauen-Vergewaltiger, ein 31-jähriger, abgelehnter Ghanaer, bedrohte im selben Jahr ein junges Pärchen mit einer Säge und zwang die junge Frau zum Sex. Besondere Lust verschaffte es dem Triebtäter offenkundig, dass der Freund der Frau dem Vergewaltigungsakt hilflos beiwohnen musste. Doch was tat die Stadt Hennef? Sie erklärte nicht den Illegalen den Kampf, sondern sie erklärte sich in einem ethnomasochistisch morbiden Akt zum sicheren Hafen für noch mehr Fremde, darunter natürlich auch noch mehr fremde Täter.
In Deutschland halten sich über 800 000 abgelehnte Asylbewerber auf, unter ihnen auch Gewalttäter, Vergewaltiger und auch Kinderschänder. Ich lege Ihnen jetzt mal eine einfache Rechnung vor: Eine Sammelabschiebung per Flugzeug kostet rund 300 000 Euro. Damit können um die 50 Fremde außer Landes geschafft werden. Nehmen wir die 675 Millionen Euro aus Ihrem Haushaltsplan, die für Integrationsprogramme vorgesehen sind, so könnte man über 2 000 Flugzeuge mit über 100 000 kriminellen, illegalen und abgelehnten Asylbewerbern ausstatten. Das wäre nicht nur haushalterisch eine sinnvolle Investition.
Beenden Sie diese Ersetzungsmigration, schützen Sie das Asylrecht für wirklich Verfolgte, und dienen Sie endlich Ihrem Volk!
Vielen Dank.
(Filiz Polat [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Vergewaltiger gehören ins Gefängnis, nicht ins Flugzeug! – Anke Domscheit-Berg [DIE LINKE]: Das war kaum zu ertragen! Was für eine Beschmutzung dieses Hauses!)
Quelle | Deutscher Bundestag, Nutzungsbedingungen |
Quellenangabe | Deutscher Bundestag via Open Parliament TV |
Abgerufen von | http://dbtg.tv/fvid/7535639 |
Wahlperiode | 20 |
Sitzung | 31 |
Tagesordnungspunkt | Abschiebung von abgelehnten Flüchtlingen |