Vorschläge

Entitätenbeta


03:03
10.09.2020
Thomas Oppermann

Abschließende Beratungen ohne Aussprache
m) Beratung des Antrags der Abgeordneten Kay Gottschalk, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD n) Erste Beratung des von den Abgeordneten Jens Maier, Stephan Brandner, Roman Johannes Reusch, weiteren Abgeordneten und der Fraktion der AfD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Übertragung der Zuständigkeit für Zwangsvollstreckungen in Forderungen und andere Vermögenswerte auf Gerichtsvollzieher k) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Bernd Baumann, Dr. Gottfried Curio, Jochen Haug, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD b) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dietmar Friedhoff, Ulrich Oehme, Markus Frohnmaier, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Nicole Höchst, Frank Pasemann, Johannes Huber, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD d) Beratung des Antrags der Abgeordneten Nicole Höchst, Martin Reichardt, Mariana Iris Harder-Kühnel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD e) Beratung des Antrags der Abgeordneten Nicole Höchst, Marc Bernhard, Joana Cotar, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Beratung des Antrags der Abgeordneten Peter Felser, Stephan Protschka, Franziska Gminder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Interfraktionell wird Überweisung des Antrags der Fraktion der AfD auf Drucksache 19/22184 an die in der Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse vorgeschlagen. Die Fraktion der AfD wünscht Federführung beim Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft. Ich lasse zuerst über den Überweisungsvorschlag der Fraktion der AfD abstimmen. – Das ist nur die Fraktion der AfD. Wer stimmt dagegen? – Das sind alle Fraktionen des Hauses mit Ausnahme der AfD. Wer stimmt dagegen? – Das ist die AfD selbst. – Bei Enthaltung der AfD ist dieser Überweisungsvorschlag mit den Stimmen der Mehrheit des Hauses gegen die Stimmen der Linken abgelehnt. AfD. Damit ist der Überweisungsvorschlag angenommen. – Die FDP, die AfD, die Grünen und Die Linke, also alle Oppositionsfraktionen. – Das sind die Fraktionen SPD, CDU/CSU und AfD. Gegenprobe! – Die AfD. Wer enthält sich? Bei Enthaltung der Linken und gegen die Stimmen der AfD ist die Beschlussempfehlung mit der Mehrheit des Hauses angenommen. – Die AfD. Die Beschlussempfehlung ist damit mit der Mehrheit des Hauses angenommen. – SPD, CDU/CSU, FDP und AfD. Damit ist der Antrag mit großer Mehrheit des Hauses abgelehnt.
06:17
25.10.2019
Stefan Keuter AfD

Ländliche Räume
Eines vorweg: Die AfD steht für die Stärkung der ländlichen Räume in Deutschland. (Beifall bei Abgeordneten der AfD) (Beifall bei der AfD) Anfang der Woche gab es Demonstrationen von Zehntausenden von Landwirten quer durch Deutschland, die Seite an Seite mit unseren Abgeordneten, den Abgeordneten der AfD, (Beifall bei der AfD) Sie haben festgestellt, dass in dieser Woche Bauernproteste stattgefunden haben, und haben die Verknüpfung hergestellt, dass die AfD-Abgeordneten Seite an Seite mit den protestierenden Bauern gelaufen wären. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Stephan Brandner [AfD]: Ich bin mitgekommen!) Die Landwirte sind nicht an der Seite der AfD auf die Straße gegangen, sondern die Landwirte sind auf die Straße gegangen und mit Treckern in die deutschen Großstädte gefahren, um allen Politikern den Dialog anzubieten, um endlich darauf aufmerksam zu machen, wofür sie stehen, was alles schiefläuft und wo ihre Ängste, Sorgen und Nöte sind. Aber da müssen Sie ein bisschen eher aufstehen; denn die AfD hat die Gespräche schon auf der Straße geführt. (Beifall bei der AfD – Katrin Budde [SPD]: Geht’s noch? -Weitere Zurufe von der SPD: Oh!) (Beifall bei der AfD) (Beifall bei der AfD – Dagmar Ziegler [SPD]: Wo sind denn jetzt Ihre Vorschläge?) Wenn Sie die Probleme nicht lösen, wird dies bald die neue Volkspartei AfD tun. Liebe Bürger, insbesondere in den ländlichen Räumen, seien Sie sich sicher: Die AfD wird die Probleme lösen, wenn sie in Regierungsverantwortung kommt, (Beifall bei der AfD)
11:00
24.03.2022
Karl Lauterbach

Gesundheit
(Beifall bei der SPD, dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und der LINKEN – Martin Reichardt [AfD]: Die können auf Ihren Dank verzichten!) (Martin Reichardt [AfD]: Es gab nirgendwo eine! Sie haben eine intellektuelle Überlastung, ja!) (Martin Reichardt [AfD]: Sie sind ein Märchenonkel! – Weiterer Zuruf von der AfD: Das glaubt doch kein Mensch mehr, was Sie erzählen!) (Martin Reichardt [AfD]: Sie haben nicht nur das Gesundheitssystem, sondern auch die Familien ruiniert!) (Zuruf von der AfD: Ja, fangen Sie doch mal an!) (Zuruf von der AfD: Gott sei Dank machen die Länder das nicht mit!) (Martin Reichardt [AfD]: Fragen Sie doch mal, warum die überlastet sind! Weil die Leute kaputtgetestet werden und zu Hause bleiben müssen!) (Beifall bei der SPD, dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP – Martin Reichardt [AfD]: Auf Sie ist niemand angewiesen!) (Martin Reichardt [AfD]: Die können auf Ihren Dank verzichten! Reden Sie doch mal mit den Pflegekräften!) (Martin Reichardt [AfD]: Auf was hatten Sie nicht schon alles klare Hinweise? Laut Ihren klaren Hinweisen wären wir doch schon alle tot!) (Martin Reichardt [AfD]: Ja, Sie müssen zurücktreten! Dann ist sie gleich zu Ende!) (Enrico Komning [AfD]: Und alle tot sein! Alle gestorben!) (Zuruf des Abg. Robert Farle [AfD]) (Peter Boehringer [AfD]: Wir wissen gar nichts! Blödsinn! Das haben Sie 2020 auch schon gesagt! Wir wissen gar nichts!) (Tino Chrupalla [AfD]: Kein Land der Erde macht diesen Schwachsinn! Kein einziges Land!) (Jörg Schneider [AfD]: Sind doch alle schon gestorben!) (Enrico Komning [AfD]: Blödsinn ist das!) (Martin Reichardt [AfD]: Wo haben Sie denn diese Zahlen her?) (Zuruf des Abg. Martin Reichardt [AfD]) (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der FDP – Enrico Komning [AfD]: Der braucht einen Arzt, der Mann! – Martin Reichardt [AfD]: Die Gebrüder Grimm hätten eine Freude an Ihnen gehabt! – Stefan Müller [Erlangen] [CDU/CSU]: Wenn Sie unsere Stimmen wollen, sollten Sie uns auch entsprechend behandeln, Herr Lauterbach!)