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04:09
21.11.2018
Markus Frohnmaier AfD

Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Ich will Ihnen eine kleine Übersicht über Projekte und Vorhaben geben, die der deutsche Steuerzahler unter dieser Bundesregierung fördert und die der Bundesminister gerade nicht erwähnt hatte – ich zitiere –: angewandtes Gender Diversity Management im Nahen Osten, Mediation und Transformation sozialer Konflikte in Mexiko, Integration des Genderansatzes in die marokkanische Wirtschafts- und Sozialpolitik, Stärkung und effektive Umsetzung von Arbeitsrechten mit Genderfokus (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Helin Evrim ­Sommer [DIE LINKE]: Was heißt denn Gender?) bürgerverbindende Aktionen zur Bekämpfung von genderbasierter Gewalt in Namibia, Förderung eines zivilgesellschaftlichen landesweiten Gendernetzwerks in China, gendergerechte lokale Selbstverwaltungsprozesse in Indien, gendersensible Männerarbeit in Nicaragua, Erstellung eines auf den traditionellen Praktiken ethnischer Minderheiten basierenden Umweltschutzkonzeptes in China, gendergerechte Förderung kleinbäuerlicher Familien in Tansania, integrierte und genderbasierte Förderung von organisierten Kleinbauerfamilien in Uganda, Stärkung der Gendergerechtigkeit und sozioökonomischen Entwicklung mit Landfrauen in Indien, genderorientierte Entwicklungsarbeit auf den Philippinen, ländliche Entwicklung und Raumordnung bei kleinbäuerlichen Dorfgemeinschaften unter Einbeziehung von Genderfragen, grenzüberschreitende Förderung marginalisierter Halbnomaden in Nordkenia, Stärkung lokaler und regionaler Entwicklungsvorhaben durch Dezentralisierung und partizipativen Demokratieansatz unter besonderer Berücksichtigung von Genderaspekten in Marokko, (Beifall bei der AfD – Stephan Brandner [AfD]: Ohne Gender!) Sehr geehrte Vertreter der Bundesregierung, Herr Minister Dr. Müller, wenn man sich diese kleine Auswahl ansieht, dann könnte man denken, Sie stehen einem Lehrstuhl für Planetare Genderstudien und keinem Ministerium vor. Dort fehlt es häufig an sauberem Trinkwasser und Nahrung, aber nicht an Genderideologie. (Beifall bei der AfD – Steffi Lemke [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Bei dem wird das nichts mehr mit Gender!)
05:14
21.06.2023
Mariana Harder-Kühnel AfD

Regeln der deutschen Sprache
Mit der Genderei verhält es sich ganz genauso. Gut zwei Drittel der Deutschen lehnen die Gendersprache ab, übrigens auch die Mehrheit der Grünenwähler. Fast 70 Prozent der Frauen halten die Gendersprache für irrelevant. Und 53 Prozent der Deutschen befürworten sogar ein Verbot der Gendersprache an staatlichen Stellen. Also: Schluss mit diesem aufgezwungenen Genderunsinn! Die Gendersprache ist verwirrend und nicht praxistauglich. Sie grenzt Menschen aus; denn es ist nachgewiesen, dass die Gendersprache für Millionen von Menschen mit Lese-Rechtschreib-Schwäche oder mit Seh- und Hörbehinderung eine zusätzliche Hürde bildet, übrigens auch für integrationswillige Migranten, denen das Erlernen der deutschen Sprache und damit die Integration erschwert wird. Deshalb lehnt auch der Rat für deutsche Rechtschreibung das Gendern ab. Natürlich lehnt auch die AfD das Gendern ab, weil das Gendern unsere schöne und natürlich gewachsene Sprache gewaltsam zerstört, eine der schönsten Sprachen der Welt, – Immer mehr Menschen erkennen, dass wir richtig liegen, ganz im Gegensatz zu dieser Regierung: eine Regierung, deren Wirtschaftsminister keine Insolvenzen, deren Innenministerin keine Grenzen und deren Familienministerin keine Geschlechter kennt, während sich das Volk an steigende Energiepreise, unbezahlbare Wärmepumpen, schwangere Männer und eben an die links-woke Zwangsdressur des Genderns gewöhnen soll. Das Argument hinter dieser ganzen Genderei ist ja, dass es darum gehen müsse, Frauen sichtbar zu machen; denn sie würden durch das generische Maskulinum unsichtbar gemacht und benachteiligt. Ich muss bei den Frauen stehen und die Männer sind woanders … Durch das Gendern werden wir plötzlich sexualisiert … Dabei war die männliche Pluralform doch schon längst für uns alle da. Gendern trennt. Es geht beim Gendern auch nicht darum, Frauen aus dem Patriarchat zu befreien. Wäre das so, würden die linken Befürworter des Genderns nicht gleichzeitig Millionen von Männern aus den patriarchalischsten Gesellschaften dieser Welt importieren. Nein, meine Damen und Herren, es geht beim Gendern um Macht, um linke Herrschaft und die Unterdrückung der Mehrheit, die diesen Quatsch wie wir zu Recht ablehnt. Wir fordern die Bundesregierung daher auf, auf Gendersprache im internen und externen Gebrauch zu verzichten, sich mit den Ländern auf einen einheitlichen Sprachgebrauch ohne Genderunsinn zu verständigen, und zwar im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, aber auch an Schulen und Unis, Schüler und Studenten nicht schlechter zu bewerten, weil sie nicht gendern, und sich zu unserer wunderschönen deutschen Sprache zu bekennen und sich für ihren Erhalt einzusetzen. Schaffen wir diesen Genderunsinn ab!
03:59
15.12.2022
Mariana Harder-Kühnel AfD

Geschlechtergerechte Sprache
82 Prozent der Deutschen halten das Thema Gendern für unwichtig. Nur 17 Prozent finden Gendern gut. Eine deutliche Mehrheit lehnt die Gendersprache ab, sogar unter den Grünen. 53 Prozent der Deutschen befürworten sogar ein Verbot der Gendersprache an staatlichen Stellen, und auch die Gesellschaft für deutsche Sprache rät ausdrücklich davon ab. Auf zahlreiche Beschwerden antwortete das ZDF in gewohnter Arroganz, dass sich das Publikum eben nur an gendergerechte Sprache gewöhnen muss. und die links-woke Dressur des Genderns gewöhnen. Während die Deutschen sich ans Gendern gewöhnen sollen, gewöhnen die Franzosen es sich bereits wieder ab. Bildungsminister Blanquer verbot das Gendern an Schulen und in Ministerien. Nicht mal Sie wollen gendern. – Das Argument hinter der ganzen Genderei ist ja, dass es darum gehen müsse, Frauen sichtbar zu machen. Auch eine Mehrheit der Frauen lehnt das Gendern übrigens ab. Und am Rande: Auf die Forderung, den Koran zu gendern, kam im Gendermilieu eigentlich noch niemand. Wir fordern daher unter anderem die Bundesregierung auf, in allen Rechts- und Verwaltungsvorschriften, in allen Behörden und Publikationen auf Gendersprache zu verzichten. Außerdem dürfen Schüler und Studenten nicht schlechter bewertet werden, weil sie nicht gendern. Und vor allem muss Schluss sein mit der gendergerechten Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. An die CDU/CSU gerichtet: In Thüringen wurde auf Ihren Antrag hin zusammen mit der AfD die Gendersprache abgeschafft.
05:38
18.10.2023
Götz Frömming AfD

Genderideologie
Wir sprechen heute über die sogenannte Genderforschung, wobei in diesem Zusammenhang das Wort „Forschung“ noch ein grober Euphemismus ist. Man könnte eher die Astrologie als Wissenschaft bezeichnen als diese Genderideologie. Die gesamte Genderideologie, meine Damen und Herren, beruht auf der zuerst von Judith Butler formulierten These, dass das Geschlecht, und zwar auch das biologische, frei wählbar oder – genauer – konstruierbar sei. Wenn Sie heute im Netz Bilder von jungen Menschen sehen, die mit dem Skalpell eine Geschlechtsumwandlung an sich haben vornehmen lassen, diese erschrockenen, unglücklichen Gesichter von verstümmelten und mit Pubertätsblockern behandelten Kinder, dann sehen Sie moderne Menschenopfer, dargebracht auf dem Altar der Genderideologie. Dabei ist die Genderideologie eine der aktuellen Masken des Marxismus. Die Genderideologie stellt übrigens auch die Rechte von Frauen und Homosexuellen infrage. Genderideologen können die einfache Frage nicht beantworten, warum die beiden Geschlechter, die angeblich von der Gesellschaft erfunden und den Menschen übergestülpt wurden, überall im Tierreich existieren. Hat die sogenannte Genderforschung auch keinerlei wissenschaftlichen Ertrag, politische Erträge liegen durchaus vor. Vor allem die Diktatur der Gendersprache und die Frühsexualisierung der Kinder muss hier genannt werden. Genderideologen interessieren sich nur dafür, was sein sollte. Darum ist es den Genderideologen auch egal, dass die Gendersprache hässlich und semantischer Unsinn ist. Darum ist es den Genderideologen auch egal, dass in allen Umfragen ein Großteil der Bevölkerung die Gendersprache ablehnt. Egal ist den Genderideologen auch die seelische Gesundheit unserer Kinder. Gender ist ein gefährlicher, manipulatorischer, unwissenschaftlicher Nonsens. Entziehen wir der Genderideologie den finanziellen Sumpf.
05:33
23.06.2017
Nicole Gohlke DIE LINKE

Frauen- und Gleichstellungspolitik
Obwohl die Situation so ist, wie ich sie beschrieben habe, und obwohl die Ungerechtigkeit so offensichtlich und so massiv ist, führen die neuen rechten Kräfte einen Feldzug gegen die vermeintliche Genderideologie und gegen die Gleichstellung, die ja in Wahrheit überhaupt nicht erreicht ist, aber überfällig wäre. In der Wissenschaft hat sich mit den Genderstudies eine Disziplin etabliert, die die Beziehungen von Geschlecht und Gesellschaft erforscht und Mechanismen der Unterdrückung offenlegt. Strategien zur Förderung von Gleichstellung und Vielfalt wie zum Beispiel das Gender-Mainstreaming, das Diversity Management in Unternehmen oder auch der Ausbau der Infrastruktur von Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, das alles ist ein gesellschaftlicher Fortschritt. Wenn die AfD heute fordert, dass Bund und Länder – ich zitiere aus ihrem Wahlprogramm – „keine Mittel für die ‚Gender-Forschung‘ mehr bereitstellen“ dürfen und dass „‚Gleichstellungsbeauftragte‘ an den Universitäten ... abzuschaffen“ sind, dann erwarte ich aber auch einmal eine Reaktion oder Aktivität der Bundesregierung, die deutlich macht, dass solche rechten Vorstöße auf geschlossene Ablehnung stoßen. Deswegen ist auch der Vorschlag der Grünen, ein Nachwuchsprogramm in der Genderforschung aufzulegen, so sympathisch. – Auch die Junge Union, Ihre Jugendorganisation, fordert, ganz im Gleichklang mit der AfD – auch das ist ein Zitat –, „die finanzielle Förderung der sog. Gender-Studies einzustellen“. Ich sage ganz klar: Wer es heute mit der Wissenschaftsfreiheit ernst meint, der muss die Genderforschung verteidigen.
03:32
21.06.2023
Heidi Reichinnek DIE LINKE

Regeln der deutschen Sprache