"Rent* in" - Redebeiträge | Open Parliament TV

495 Redebeiträge gefunden

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Kathrin Michel (SPD)

Arbeit und Soziales, Mindestlohn

Wir halten im Haushalt einen Titel vor, um einen Gerechtigkeitsbeitrag für jene Menschen zu leisten, die durch die Rentenüberleitung in der Nachwendezeit Nachteile erlitten haben.

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Johannes Vogel (FDP)

Rentenniveaustabilisierung und Generationenkapital

und sogar dafür zu sorgen, dass das Rentenniveau in der gesetzlichen Rente wieder steigt und nicht auf einem bestimmten Niveau – wie bei uns auf 48 Prozent – verharrt.

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Johannes Vogel (FDP)

Gesetzliche Rentenversicherung

Es würde nach einem Gutachten von Professor Werding, einem der renommiertesten Wissenschaftler in unserem Land, wenn es um öffentliche Finanzen geht, dazu führen, dass wir stabile Rentenfinanzen hinkriegen, dass wir stabile Staatsfinanzen hinkriegen und dass wir den Sinkflug des Rentenniveaus in der ersten Säule aufhalten und langfristig sogar umkehren können.

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Ulrich Freese (SPD)

Jahreswirtschaftsbericht

Von daher ist das, worauf wir uns gemeinsam verständigt haben, ein intelligentes Instrumentarium, um den Übergang von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aus den Betrieben in die Rente in beiderseitigem Interesse – in unternehmerischem Interesse und auch im Arbeitnehmerinteresse – flexibel zu organisieren.

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Karl Schiewerling (CDU/CSU)

Altersgerechte Übergänge in die Rente

Allerdings hat diese Rentenversicherung in ihrer Geschichte Höhen und Tiefen erlebt und ständige Verwandlungen, Wandlungen und neue Anpassungen durchmachen müssen.

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Gesine Lötzsch (DIE LINKE)

Finanzen, Bundesrechnungshof

Wir brauchen endlich eine Rentenversicherung, in die alle einzahlen und in die die Menschen aufgrund von guten Löhnen einzahlen können, damit sie eine Rente bekommen, von der sie im Alter leben können.

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Stärkung der pflegerischen Versorgung

Deswegen werden wir beispielsweise – natürlich nur, wenn der Pflegebedürftige zustimmt – Angehörige erstmals mit einem eigenen Beratungsanspruch ausstatten und die Arbeit von Angehörigen in der Pflege bei deren Rente in Zukunft besser absichern.

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Martin Rosemann (SPD)

Riester-Rente und gesetzliche Rentenversicherung

Ich finde, da kann man erst einmal sagen: Die Rentenversicherung in Deutschland steht gut da.

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Anja Karliczek (CDU/CSU)

Riester-Rente und gesetzliche Rentenversicherung

Dank umfangreicher Rentenreformen in den vergangenen Jahren steht die soziale Absicherung, die umlagefinanzierte Rente, auf soliden Füßen.

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Erwin Rüddel (CDU/CSU)

Personalbemessung in der Altenpflege

Wir müssen die Rahmenbedingungen so gestalten, dass derjenige, der heute in der Pflege arbeitet oder eine Ausbildung in der Pflege macht, mit Freude bis zur Rente in diesem Beruf arbeitet.

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Matthias W. Birkwald (DIE LINKE)

Aktuelle Stunde zur wachsenden Gefahr der Altersarmut in Deutschland

Im Jahr 2002 brauchte man als Durchschnittsverdiener 23,7 Beitragsjahre für eine Rente in Höhe der Grundsicherung, also der Sozialhilfe.

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Matthias W. Birkwald (DIE LINKE)

Armuts- und Reichtumsbericht

dann wird sich die Anzahl der armen Rentnerinnen und Rentner in Ostdeutschland bis 2030 verdoppeln, dann wird bis 2030 im Osten jeder Dritte im Alter in Armut leben müssen, in Deutschland jeder Fünfte.

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Katja Mast (SPD)

Arbeit und Soziales

Was heißt es, für Sicherheit in der ersten Säule der gesetzlichen Rentenversicherung in diesem Land zu sorgen?

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Ralf Kapschack (SPD)

Aktuelle Stunde zur Arbeitsmarktlage

Aber während sich die Rentenausgaben in den vergangenen 25 Jahren verdoppelt haben, ist ihr Anteil am Bruttosozialprodukt fast gleich geblieben.

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Marc Jongen (AfD)

Europäischer Bildungsraum

Das heißt, ins größere Bild des Plans gehören auch die Vereinheitlichung der Sozial- und Rentensysteme in Europa, die Einrichtung eines europäischen Verteidigungssystems und vieles andere, was de facto die Aufgabe der Souveränität Deutschlands bedeutet.

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Sören Bartol (SPD)

Verkehr und digitale Infrastruktur

Heute Vormittag sind Tausende von Rentnerinnen und Rentnern in die Stadt zum Einkaufen gefahren oder haben ihren Termin beim Arzt gehabt.

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Jürgen Trittin (DIE GRÜNEN)

Status als Entwicklungsland

Sie stellen sich hierhin und verteidigen angeblich das Recht dieser Rentnerin. In Wirklichkeit wollen Sie ihr aber in die Tasche greifen.

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Kevin Kühnert (SPD)

Er möchte die gesetzliche Rente in Deutschland pulverisieren.

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Anja Schulz (FDP)

Aktuelle Stunde: Rentenanpassung Ost/West

Auch vor der Angleichung waren die gesetzlichen Renten in Ostdeutschland deutlich höher als im Westen.

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Kai Whittaker (CDU/CSU)

Rentenniveaustabilisierung und Generationenkapital

Er steht symbolisch dafür, wie die Rentner in diesem Lande behandelt werden, meine Damen und Herren.

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René Springer (AfD)

Arbeit und Soziales

Der Dank für 40 Jahre pflichtbewusster Arbeit heißt für 5 Millionen Rentner in Deutschland, mit weniger als 1 000 Euro netto im Monat auskommen zu müssen,

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Markus Kurth (DIE GRÜNEN)

Private Altersvorsorge und Altersvorsorgedepots

Johannes Vogel, Sie haben gerade gesagt, wenn man 2 Prozent des Rentenversicherungsbeitrags in einen privaten Fonds einzahlt, dann kämen für den Durchschnittsverdiener wahrscheinlich nach 45 Jahren Sparzeit 1 000 Euro im Monat heraus.

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Martin Rosemann (SPD)

Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand

40 Cent werden freilich auf die Rente angerechnet, aber damit werden weniger Rentenleistungen in Anspruch genommen, auf die dann später auch keine Abschläge gezahlt werden müssen.

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Jahresbericht zum Stand der Deutschen Einheit 2016

Ich vertraue da selbstverständlich auch auf unsere Bundeskanzlerin, die vor zwei Jahren in einem Interview gesagt hat, dass die Renteneinheit 2020 erreicht sein soll und dass sie bis 2017 ein Gesetz anstrebt, das den Fahrplan zur vollständigen Angleichung der Rentenwerte in Ost und West festschreibt.

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Matthias W. Birkwald (DIE LINKE)

Zum Jahrtausendbeginn haben SPD, Grüne und die Union das Rentenniveau in den Sinkflug geschickt.

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Johannes Vogel (FDP)

Arbeit und Soziales

Wir müssen im Hinblick auf die Rente in Jahrzehnten denken, nicht in Legislaturperioden.

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Johannes Vogel (FDP)

Aktuelle Stunde zur Arbeitsmarktlage

Aber wir werden es Ihnen in dieser Legislaturperiode in keiner sozialpolitischen Debatte ersparen: Was Sie in der Rentenpolitik vorhaben, ist unverantwortlich; denn alle Generationen – Großväter, Kinder und Enkel – müssen sich darauf verlassen können, dass Sie in der Rentenpolitik in Jahrzehnten denken, nicht in Legislaturperioden.

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Christian Dürr (FDP)

Allgemeine Finanzdebatte

Deshalb kann man diese Debatte auch nicht führen, ohne Ihre Vorschläge, die Sie im Rahmen eines Interviews geäußert haben, zur Zukunft der Rente in Deutschland zu besprechen.

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Markus Kurth (DIE GRÜNEN)

Arbeit und Soziales

Darum brauchen sie Zutrauen und Vertrauen in die gesetzliche Rentenversicherung, in die Sozialversicherung.

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Daniela Kolbe (SPD)

Um eine Rente in dieser Höhe selbst zu erarbeiten, muss nach dem Ansatz der Rente nach Mindestentgeltpunkten jemand mit sehr niedrigem Einkommen mehr als 41 Jahre lang arbeiten.

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Gesetzliche Rentenversicherung

Es geht darum, dass wir das Rentenniveau in den nächsten Jahren tatsächlich sichern, damit die Einkommen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und von Rentnerinnen und Rentnern nicht entkoppelt werden.

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Albert Stegemann (CDU/CSU)

Rentenversicherungsrecht

So erhielt 1960 ein Rentner in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich noch zehn Jahre Leistungen von der Rentenversicherung.

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Franz Thönnes (SPD)

EU-Assoziierungsabkommen Ukraine, Georgien, Moldau

Zu nennen ist aber auch die ökonomische Realität: ein Wirtschaftseinbruch um circa 15 Prozent in 2014, 1,2 Millionen verlorengegangene Arbeitsplätze, 2 bis 3 Millionen Menschen ohne Arbeit, 50 Euro Durchschnittsrente, 130 bis 160 Euro Durchschnittseinkommen, Steuersätze von 20 Prozent, 8 Millionen registrierte Beschäftigte, 12 Millionen Rentnerinnen und Rentner. In dieser Relation erkennt man das Spannungsverhältnis.

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Florian Pronold (SPD)

Soziale Wohnungswirtschaft

Rentnerinnen und Rentner haben die Sorge, dass sie sich ihre Wohnung von ihrer Rente in Zukunft nicht mehr leisten können.

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Karl Schiewerling (CDU/CSU)

Wir stehen miteinander vor großen Herausforderungen und müssen dabei zwei Dinge berücksichtigen, die das Rentensystem in Deutschland betreffen – das gilt übrigens für jedes Rentensystem, für das umlagefinanzierte Rentensystem, das kapitalgedeckte Rentensystem und sogar für das österreichische System –: Es geht um Fragen der demografischen Entwicklung und der wirtschaftlichen Entwicklung.

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Dietmar Bartsch (DIE LINKE)

Vereinbarte Debatte zur Situation in Deutschland

Es ist doch nicht erklärbar, dass ein Rentner in Hamburg im Schnitt 800 Euro weniger Rente bekommt als ein Rentner in Salzburg – bei gleichem Verdienst.

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Lars Castellucci (SPD)

Verhalten der Bundesregierung im Fall Deniz Yücel

Aber ich habe von Ihnen nicht einen einzigen Vorschlag zur Verbesserung von Renten in diesem Parlament gehört, sondern immer wird nur in der ausländerfeindlichen Suppe gerührt.

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Antje Tillmann (CDU/CSU)

Aktuelle Stunde - Doppelbesteuerung von Renten

Hinzu kommt, dass auch die Zeit des Rentenbezugs in der Regel kürzer ist als der Zeitraum des Erwerbslebens.

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Christine Buchholz (DIE LINKE)

Bundeswehr-Attraktivitätssteigerungsgesetz

Das ist übrigens ein Problem, das Millionen von Familien in Deutschland haben, die durch die Einführung grundlos befristeter Arbeitsverträge und die Absenkung des Rentenniveaus in soziale Unsicherheit gestürzt werden.

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Gunther Krichbaum (CDU/CSU)

Regierungserklärung zum Europäischen Rat

Deswegen liegt die Rente in diesem Land kaufkraftbereinigt im Durchschnitt bei 11 240 Euro jährlich – und damit tatsächlich weit über dem, was in osteuropäischen Ländern gezahlt wird.

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