Rente - Redebeiträge | Open Parliament TV

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Wolfgang Schäuble

Einbringung Haushaltsgesetz 2017, Finanzplan des Bundes 2016 bis 2020

(Bettina Hagedorn [SPD]: Das meiste geht in die Rente!) Wir haben bei der Rente in dieser Legislaturperiode viel getan. Ich glaube, die Förderung der Riester-Rente ist für Geringverdiener und Familien attraktiv. Die Riester-Rente ist gut, und es lohnt sich, daran zu arbeiten, sie weiter zu verbessern. Dass es noch 2016 unterschiedliche Rechengrößen in Ost und West in der Rente gibt, hängt damit zusammen, dass auch die Jüngeren im Osten eine Chance auf das Erarbeiten höherer Rentenansprüche haben sollen.

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Christian Dürr (FDP)

Bundeskanzler und Bundeskanzleramt, Unabhängiger Kontrollrat

Diese Bundesregierung wird den Nachholfaktor in der Rente wieder einführen. Sie sagen nach 16 Jahren Verantwortung, bei der Rente sei es irgendwie gescheitert.

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Kai Whittaker (CDU/CSU)

Sanktionen bei Hartz IV und Sozialhilfe

Die Rente hat sich in den letzten 20 Jahren um 50 Prozent real erhöht, die Einkommen aus Vermögen nur um 36 Prozent.

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Christian Dürr (FDP)

Finanzen, Bundesrechungshof

(Beifall bei Abgeordneten der SPD – Johannes Kahrs [SPD]: Und das ist gut so! Das sichert die Rente in diesem Land! Wir leugnen das nicht!)

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Axel Fischer (CDU/CSU)

Arbeit und Soziales

Mütterrente und Rente mit 63 erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit und haben in den vergangenen Jahren für milliardenschwere Mehrausgaben der beitragsfinanzierten Rentenversicherung gesorgt.

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Ekin Deligöz (DIE GRÜNEN)

Arbeit und Soziales

Letzter Punkt: Rente.

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Hermann Gröhe (CDU/CSU)

Arbeit und Soziales

Lassen Sie mich auch einige Anmerkungen zum Thema Rente machen.

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Bernd Rützel (SPD)

Verdienstgrenzen bei geringfügiger Beschäftigung

Ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis – vorhin haben wir über die Rente gesprochen – ist das Fundament für ein gutes Miteinander.

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Katja Mast (SPD)

Arbeit und Soziales

und zwar als Rente und nicht als Fürsorge.

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Axel Fischer (CDU/CSU)

Arbeit und Soziales

Größte Ausgabenposten im Bundeshaushalt – darüber haben wir hier schon gesprochen – sind nach wie vor die Ausgaben für die Rente.

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Christian Lindner (FDP)

Einführende Generaldebatte Nachhaltigkeit

(Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Jetzt kommt es wieder! Sie gönnen den jungen Leuten von heute ihre Rente nicht! Sie wollen, dass die jungen Leute bis 70 arbeiten!)

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Thomas Heilmann (CDU/CSU)

Arbeit im Wandel

Ehrlich gesagt, Herr Springer – mit Ihnen fange ich an; das ist aber das kleinere Problem –, dass ausgerechnet Sie die Rente kritisieren,

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Ulrike Schielke-Ziesing (AfD)

Es wird bei den Rentnern sehr viele Enttäuschungen geben; denn der Name „Grundrente“ impliziert ja, dass jeder diese Rente bekommt.

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Arbeit und Soziales

(Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Was ist denn mit der Rente? Was haben Sie denn da für ein Konzept? Gar keins!)

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Johannes Vogel (FDP)

Arbeit und Soziales

Das zweite Thema, über das ich kurz sprechen will, ist natürlich die Rente.

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Sebastian Hartmann (SPD)

Aktuelle Stunde - Asylpolitik der Bundesregierung nach den Gesprächen der CDU

Wir wollen, dass es eine vernünftige Rente gibt.

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Eckhardt Rehberg (CDU/CSU)

Europäischer Stabilitätsmechanismus

Oder nehmen wir das Thema Rente.

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Mariana Harder-Kühnel (AfD)

Familie, Senioren, Frauen und Jugend

(Katja Mast [SPD]: Sie haben doch gar kein Konzept für die Rente! – Gegenruf von der AfD: Ihr doch auch nicht!)

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Dietmar Bartsch (DIE LINKE)

Renten in Ostdeutschland

Aber eines bleibt: Bei der Rente haben wir weiterhin ganz große Defizite.

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Martin Rosemann (SPD)

Rentenversicherungsrecht

Es gibt sogar Zuschläge – es ist gesagt worden –: 6 Prozent mehr Rente für jedes zusätzliche Jahr.

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Dieter Janecek (DIE GRÜNEN)

Aktuelle Stunde zur Prognose des IWF

Ich sage es Ihnen einmal ganz konkret: Was Sie bisher getan haben, ist, in Ihrer Reformpolitik – so nennen Sie sie – den künftigen Generationen neue Lasten aufzubürden: Rente mit 63, Mütterrente, Einknicken gegenüber der Kohlelobby jetzt jüngst und Ausbremsen der Energiewende.

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Anja Hajduk (DIE GRÜNEN)

Wirtschaft und Energie

muss ich eingangs feststellen: Auf die unmittelbar vor uns liegende demografische Veränderung, die sich leider schon im Fachkräftemangel ausdrückt, reagieren Sie mit einer kontraproduktiven Rente ab 63. Es gibt noch eine durchaus große Herausforderung.

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Carola Reimann (SPD)

Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf

Viele gehen wegen der Pflege von Angehörigen früher in Rente.

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Ewald Schurer (SPD)

Finanzhilfen zugunsten Griechenlands

Griechenland wäre weder in der Lage gewesen, einen Cent an Rente auszuzahlen, noch sein Gesundheitssystem auch nur im Ansatz aufrechtzuerhalten.

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Gregor Gysi (DIE LINKE)

Vereinbarte Debatte Friedliche Revolution – 25 Jahre nach Mauerfall

Es ist doch nicht zu viel verlangt, dass endlich die gleiche Rente für die gleiche Lebensleistung in Ost und West bezahlt wird.

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Waltraud Wolff (SPD)

Schutz von Hinweisgebern

Wir haben in dieser Legislaturperiode die abschlagsfreie Rente mit 63 umgesetzt.

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Ekin Deligöz (DIE GRÜNEN)

Bundesministerium für Arbeit und Soziales Epl 11

Ähnliches gilt auch für die Rente.

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Martin Gerster (SPD)

Schlussrunde Haushaltsgesetz 2015

Ich denke an die Einführung des flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns, an die Rente mit 63 oder die Mietpreisbremse.

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Carola Reimann (SPD)

Arbeit und Soziales

Unser Anspruch war immer: Reha vor Rente.

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Max Straubinger (CDU/CSU)

Abgeordnetengesetz

Unter diesen Gesichtspunkten ist eine Regelung zu finden, die berücksichtigt, dass wir Abgeordnete nicht früher abschlagsfrei in Rente gehen können als diejenigen, die Mitglied der gesetzlichen Rentenversicherung sind – Frau Kollegin Lambrecht hat das ausdrücklich dargelegt –, und die gleichzeitig einen Bezug zur verantwortungsvollen Tätigkeit des Abgeordneten herstellt.

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Gesine Lötzsch (DIE LINKE)

Allgemeine Finanzdebatte

indem wir in Solidarität investieren: in eine solidarische Rente, in ein solidarisches Gesundheitssystem und in einen solidarischen Wohnungsbau.

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Rita Schwarzelühr-Sutter

Wenn uns diese Fragen eine lange Zeit beschäftigen, nicht nur 10 oder 20 Jahre, dann müssen wir schauen, wann die Kernphysiker in Rente gehen, und dafür sorgen, dass wir auch übermorgen noch welche haben, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen und uns Antworten geben.

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Lothar Binding (SPD)

Reform der Investmentbesteuerung

Außerdem war es nie so gedacht, dass die Riester-Rente ein Ersatz für die gesetzliche Altersvorsorge ist.

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Ursula Groden-Kranich (CDU/CSU)

Förderung der Transparenz von Entgeltstrukturen

Dabei ist aus meiner Sicht ein wichtiger Punkt: Wir müssen junge Frauen und junge Männer viel früher in Sachen Beruf und Finanzen aufklären und informieren und die Beratung viel breiter aufstellen – nicht erst bei der Arbeitsagentur oder bei der Berufsberatung, sondern in allen Schulen ab der siebten Klasse, übrigens nicht nur zu Verdienstmöglichkeiten in einzelnen Branchen, sondern auch über deren Auswirkungen bis zur Rente, inklusive Erwerbsunterbrechungen aus den verschiedensten Gründen.

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Markus Kurth (DIE GRÜNEN)

Flexi-Rentengesetz

Stattdessen merkt man diesem Gesetzentwurf an, dass er Resultat eines doppelten Koppelgeschäftes ist, zum einen zur Gesichtswahrung des Wirtschaftsflügels der Union, die mit der Rente mit 63 ja so unglücklich war und eigentlich im Sinn hatte, dass man jenseits der Regelaltersgrenze länger arbeiten sollte.

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Daniela Kolbe (SPD)

Rentenansprüche aus DDR-Beschäftigungszeiten

Diejenigen, die bis dahin in Rente gegangen sind, sind genauso behandelt worden wie die Kumpel unter Tage, danach nicht mehr.

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Sabine Zimmermann (DIE LINKE)

Abschluss der Rentenüberleitung

Ich muss Ihnen sagen – wir reden heute ja auch über die Erwerbsminderungsrente –: Die Rente bei voller Erwerbsminderung lag 2015 bei 711 Euro und damit deutlich unter der Grundsicherung in Höhe von 756 Euro.

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Thomas Gambke (DIE GRÜNEN)

Gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost und West

Oft höre ich die Aussage des Rektors oder der Rektorin: „Um Gottes willen, der darf nicht krank werden und auch nicht in Rente gehen; denn dann fällt meine Infrastruktur im Bereich Informationstechnik zusammen.“

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Hubertus Heil (SPD)

Vereinbarte Debatte zur Situation in Deutschland

Ich will Ihnen deutlich sagen: Was die Frage der Gerechtigkeit in diesem Land betrifft, haben wir erlebt – Andrea Nahles hat das deutlich gemacht –, dass Sie bei der Rente nichts ändern wollen.

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Gabriele Hiller-Ohm (SPD)

Abschaffung der sachgrundlosen Befristung

Wir haben auch gute Konzepte für Steuer und Rente vorgelegt, die zeigen, wie soziale Gerechtigkeit in Deutschland funktionieren kann.

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