Rente - Redebeiträge | Open Parliament TV

1911 Redebeiträge gefunden

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Anja Reinalter (DIE GRÜNEN)

Akademische und berufliche Bildung

Dabei haben wir noch gar nicht über den demografischen Wandel gesprochen; denn wenn 2035 die Babyboomer in Rente sind, werden 7 Millionen Fach- und Arbeitskräfte fehlen.

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Kerstin Andreae (DIE GRÜNEN)

Wirtschaft und Energie

Dass die Rente mit 63, die Sie am Anfang der Legislatur hier verabschiedet haben, ein ziemlicher GAU war, darüber haben wir zur Genüge diskutiert.

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Tilman Kuban (CDU/CSU)

Sofortprogramm für die deutsche Wirtschaft

Ein zu hoher Steuerzuschuss zur Rente, ein Übermaß an Klimaschutzmaßnahmen, kein Ende der illegalen Migration

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Mathias Middelberg (CDU/CSU)

Nachtragshaushaltsgesetz 2023, Artikel 115 II GG

Gerhard Schröder 2003 mit der Agenda 2010, Franz Müntefering mit der Rente mit 67 und Peer Steinbrück, in der Koalition mit uns, mit der letzten großen Unternehmensteuerreform, die es in diesem Land gegeben hat.

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Sven-Christian Kindler (DIE GRÜNEN)

Nachtragshaushaltsgesetz 2023, Artikel 115 II GG

Es wird auch so sein: Der Inflationsausgleich gilt nicht nur beim Bürgergeld, sondern auch bei der Rente in der Grundsicherung.

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Karl Schiewerling (CDU/CSU)

Fachkräftekonzept der Bundesregierung

Meine Damen und Herren, wir sind dabei, die Übergänge in die Rente zu gestalten und so zu justieren, dass Menschen länger arbeiten können

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Tobias Zech (CDU/CSU)

Fachkräftekonzept der Bundesregierung

Frau Pothmer, ich muss dazu sagen, dass es für uns nicht heißt, dass wir die Rente mit 63 bzw. die Altersrente nach 45 Beitragsjahren infrage stellen.

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Klaus Ernst (DIE LINKE)

Wirtschaft und Energie

Wir haben die Bundesregierung gefragt, wie hoch er sein müsste, dass jemand, der den Mindestlohn bekommt, wenigstens eine Rente erhält, die über der Grundsicherung im Alter liegt: 11,68 Euro.

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Ekin Deligöz (DIE GRÜNEN)

Arbeit und Soziales

Hier geht es nicht um Zahlenhuberei, sondern es geht darum, dass Menschen, die gearbeitet haben, an ihrem Lebensende von der Rente nicht mehr leben können.

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Gesine Lötzsch (DIE LINKE)

Schlussrunde Haushaltsgesetz 2017

Rente.

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Matthias Zimmer (CDU/CSU)

Änderung des SGB II - Rechtsvereinfachung

Wir haben sehr deutlich in die Begründung geschrieben, dass das nicht für die Rente gilt.

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Daniela Kolbe (SPD)

Rentenrecht für DDR-Altübersiedler und -Flüchtlinge

Sie ist in den 80er-Jahren übergesiedelt und schreibt uns, dass sie gerade nicht nach Fremdrentenrecht behandelt werden möchte – danach wird sie gerade behandelt –, weil sie nach dem SGB VI, also dem normalem Rentenrecht, 17 Prozent mehr Rente beziehen würde.

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Markus Paschke (SPD)

Änderung des SGB II - Rechtsvereinfachung

Da Horst Seehofer zu Recht die Entwicklungen bei der Rente kritisiert hat – er bezeichnet sie als neoliberal –, gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass sich diese Erkenntnis auch in Bezug auf die Sanktionen durchsetzt.

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Tobias Zech (CDU/CSU)

Betriebsrentenstärkungsgesetz

wird in den nächsten Jahren von den Menschen beantwortet werden, indem sie sich entweder für diese Rente entscheiden oder nicht.

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Peter Weiß (CDU/CSU)

Betriebsrentenstärkungsgesetz

Egal über welches Rentenmodell man diskutiert: Klar ist, dass die gesetzliche Rente die erste starke Säule ist.

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Barbara Woltmann (CDU/CSU)

Demografiepolitische Bilanz der Bundesregierung

– ich komme zum Schluss – die Rente mit 63. Das war das falsche Signal.

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Peter Weiß (CDU/CSU)

Stärkung der betrieblichen Altersversorgung

Nicht strittig ist – das erkläre ich jetzt für die CDU/CSU-Fraktion und auch für die gesamte Koalition –, dass eine starke gesetzliche Rente natürlich auch in Zukunft die erste starke Säule der Altersversorgung in Deutschland ist und bleiben wird.

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Markus Kurth (DIE GRÜNEN)

Stärkung der betrieblichen Altersversorgung

Die Betriebsrente ist häufig in tarifvertragliche Regelungen eingewoben, und es ist vielfach zumindest über Gruppenverträge, aber auch über Pensionsfonds ein System kollektiver Absicherung und damit häufig effizienter als individuelle Verträge wie beispielsweise bei der Riester-Rente.

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Gudrun Zollner (CDU/CSU)

Entlastung Alleinerziehender

Weil wir Familienpolitiker der CSU nicht nur an die Alleinerziehenden von heute denken, sondern auch an die, die vor 1992 Kinder zur Welt gebracht haben, fordern wir die Gleichstellung aller Mütter bei der Rente.

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Michael Schrodi (SPD)

Allgemeine Finanzdebatte

Und, Herr Haase und liebe Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Fraktion, deshalb sind Tarifbindung, gute Löhne, eine auskömmliche Rente, ein stark erhöhtes Kindergeld, die Kindergrundsicherung und mehr Wohngeld, all diese Fragen der sozialen Absicherung keine Wohltaten, kein „Sozialklimbim“, sondern ein wesentlicher Bestandteil für ein auch wirtschaftlich erfolgreiches Deutschland und sozialen Zusammenhalt, meine sehr geehrten Damen und Herren.

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Jens Teutrine (FDP)

Unterstützung von pflegenden Angehörigen

Aber es gibt aufgrund des demografischen Wandels enorme Herausforderungen, was die nötige Anzahl an Fachkräften angeht: Mehr Fachkräfte gehen in Rente, mehr Menschen sind pflegebedürftig.

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Katharina Beck (DIE GRÜNEN)

Fortentwicklung des Steuerrechts, Existenzminimum

Ein anderer Hebel ist das Thema „Eintritt in die Rente“ bzw. dort Anreize zu schaffen.

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Esra Limbacher (SPD)

Deindustrialisierung Deutschlands

Wir wollen, dass Betriebe mit ausreichend Arbeitskräften in Deutschland wirtschaften können und Menschen dank ihrer Arbeit eine gute Rente erhalten, von der sie auch leben können.

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Michael Schrodi (SPD)

Steuerreform f. Familien, Mittelstand u. Unternehmen

Sie wollen das Sozialsystem massiv beschneiden: bei Rente, bei Kindergeld.

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Einbringung Haushaltsgesetz 2019, Finanzplan des Bundes 2018 bis 2022

Natürlich gehört zu dem, was wir zu tun haben, auch, dass wir die Voraussetzungen dafür schaffen, dass diejenigen, die auf eine sichere Rente im Alter warten, diese auch erhalten. Es geht darum, dass wir denjenigen, die sehr wenig verdienen, eine Entlastung verschaffen, indem sie weniger Beiträge zahlen müssen, dass wir aber gleichzeitig sicherstellen, dass sie später in der Rente nicht weniger Leistungen bekommen. Und natürlich gehört dazu, dass wir uns vorgenommen haben, eine Rentenkommission einzusetzen, die darüber diskutiert, wie wir es hinbekommen werden, dass wir auch in der Zukunft eine stabile Rente haben. Ich sage ausdrücklich auch: Wir dürfen, wenn wir das jetzt tun, nicht vergessen, dass wir auch noch sicherstellen müssen, dass es in den 20er- und 30er-Jahren, die vor uns liegen, eine stabile Rente gibt.

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Kai Whittaker (CDU/CSU)

Armuts- und Reichtumsbericht

Wenn man sich die vielen Vermögensungleichheitsstudien anschaut, dann stellt man fest, dass die gesetzliche Rente nicht berücksichtigt wird. Der Bund hat die Rente verbessert, insbesondere die Erwerbsminderungsrente.

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Karsten Hilse (AfD)

Bundesweit abgestimmtes Wolfsmanagement

Weiterhin hieß es, Flüchtlinge würden unsere Rente finanzieren und das Sozialsystem entlasten.

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Johannes Kahrs (SPD)

Allgemeine Finanzdebatte

Wir Sozialdemokraten haben uns dafür eingesetzt, dass dieses nicht nur für Neubauten, sondern auch für Bestandsbauten gelten soll, dass es zum 1. Januar 2018 eingeführt werden soll, damit Familien mit Kindern davon entsprechend profitieren können und Eigentum gebildet werden kann, damit Menschen dieses Eigentum, von dem wir immer reden, auch als Absicherung für ihr Leben, für ihre Rente finanzieren können.

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Antje Tillmann (CDU/CSU)

Allgemeine Finanzdebatte

Ich habe überhaupt nicht verstanden, wie gerade die Berechnung aufgestellt werden konnte, dass für Rente das Vierfache der Aufwendungen für Bildung ausgegeben wurde.

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Max Straubinger (CDU/CSU)

Bürokratieentlastung für Unternehmen

Dies haben wir seinerzeit mitgetragen; denn angesichts der Alternative, Beitragserhöhungen zu akzeptieren – damals ging es um eine Erhöhung des Beitrags zur Rentenversicherung um 0,5 Prozentpunkte –, war dies bei den schwierigen Entscheidungen, die wir zu treffen hatten, damit die Rentnerinnen und Rentner im Dezember 2005 ihre Rente fristgerecht ausbezahlt bekamen, das kleinere Übel.

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Anja Hajduk (DIE GRÜNEN)

Finanzen und Haushalt

Es ist die Garantie für jemanden, der 35 Jahre lang gearbeitet hat, dass 10 Prozent seiner Rente nicht auf die Grundsicherung angerechnet werden.

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Eva Högl (SPD)

Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten

Rente, Pflege, Wohnen, Bildung, Arbeitsmarkt, Sicherheit, die Zukunft Europas, das alles sind zentrale und wichtige Themen, um die wir gerade in diesen Tagen bei den Koalitionsverhandlungen ringen und über die wir darüber hinaus hier im Deutschen Bundestag und in unserer Gesellschaft natürlich intensiv beraten und debattieren.

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Rudolf Henke (CDU/CSU)

Krankenversicherungsbeiträge für Betriebsrenten

Es war das Rentenanpassungsgesetz aus dem Jahr 1982, durch das erstmals der Rente vergleichbare Einnahmen zur Beitragszahlung in der GKV herangezogen wurden.

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Axel Fischer (CDU/CSU)

Arbeit und Soziales

Zukünftige Herausforderungen zeichnen sich deutlich ab: Der Bundesrechnungshof verweist auf überproportionale Ausgabensteigerungen und bestehende Tragfähigkeitsrisiken, die mittelfristig durch Mütterrente und Rente mit 63 befördert werden.

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Andreas Jung (CDU/CSU)

Finanzen, Bundesrechnungshof

Genau das machen wir mit ganz konkreten Maßnahmen deutlich: mit der Stärkung der Familien durch den Freibetrag für die Eltern, durch einen höheren Kinderfreibetrag, durch Kindergeld und Elterngeld, mit der Förderung der Familien durch die Verbesserung der Betreuung, aber auch durch die Anerkennung der Leistungen der Familienarbeit in der Rente.

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Stefan Liebich (DIE LINKE)

Globaler Pakt für Migration

Mindestlohn, Rente, Abrüstung – das alles interessiert Sie nicht.

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Thomas Ehrhorn (AfD)

Lohndiskriminierung von Frauen

Das heißt, Frauen profitieren im Durchschnitt fünf Jahre länger von einer Rente, die im Übrigen auch durch männliche Beitragszahler gezahlt wird.

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Claudia Müller (DIE GRÜNEN)

Arbeitsmarkt Ost

Ein Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern: Da gab es eine entsprechende Einigung zwischen der Lehrergewerkschaft, der GEW, und der Landesregierung mit heute teils katastrophalen Auswirkungen auf diejenigen, die jetzt in Rente gehen.

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Sönke Rix (SPD)

Bildung und Teilhabe für Kinder

Stattdessen wird gesagt: Na ja, es gibt hier Milliarden an Geldern, die für Rente ausgegeben werden; aber viel zu wenig Geld wird gegen Kinderarmut ausgegeben.

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Markus Kurth (DIE GRÜNEN)

Denn wenn man Armutsrentnerin oder -rentner mit 750 oder 800 Euro Rente im Monat ist – die Hälfte geht für die Miete drauf –, dann ist das Versprechen, dass plötzlich vielleicht 100 Euro mehr im Monat da sein werden, schon etwas ganz Großes für diese Menschen.

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