04:03 25.03.2020 Kordula Schulz-Asche (DIE GRÜNEN) Ja, Solidarität ist angesagt auf lokaler Ebene, um die Pandemie in den Griff zu bekommen, dort, wo infizierte Menschen und Erkrankte Hilfe brauchen. 1
04:29 25.03.2020 Johann Wadephul (CDU/CSU) In Zeiten einer Pandemie geraten viele außen- und sicherheitspolitische Krisen aus dem Blick. Wir sollten dazu beitragen, sie im Blick zu behalten und sie zu beantworten; denn manch eine dieser Krisen kann durch diese Pandemie sogar noch verstärkt werden, und sie werden uns hier auch in der Zukunft beschäftigen. 2
00:36 22.04.2020 Wolfgang Schäuble Rettungsschirm Zivilgesellschaft – Jetzt Soforthilfe für kleine und gemeinnützige Organisationen aufgrund der COVID-19-Pandemie schaffen Schlüsseltechnologien und europäische Souveränität im Zuge der COVID-19-Pandemie schützen Selbstbewusstsein statt Abschottung – Für ein liberales Außenwirtschaftsrecht trotz Corona-Pandemie Europa gegen Corona – 5 Punkte für eine europäische Antwort auf die Pandemie Soforthilfe für pflegende Angehörige während der Covid-19-Pandemie Hilfestrukturen für Menschen mit Behinderungen in der Corona-Pandemie sichern 6
05:53 22.04.2020 Hans-Peter Friedrich – Lieber Herr Kollege Kekeritz, die wirtschaftlichen Einschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie haben teilweise schwere existenzielle Folgen für Unternehmen und Beschäftigte, sowohl in Deutschland als auch entlang globaler Lieferketten, auf die sich ja Ihre Frage bezieht. Sie geht nicht einher mit einer Geringschätzung des herausragenden Engagements Taiwans bei der Bekämpfung dieser Pandemie. Es darf dabei einzig um das Überwinden der Pandemie gehen. Denn es ist in Deutschland im Gegensatz zu einer Reihe von anderen europäischen Mitgliedstaaten so, dass zentrale Kompetenzen, die wir im Kampf zur Eindämmung einer Pandemie benötigen, Länderkompetenzen sind. – Lieber Kollege Hunko, der Hohe Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, hat in einer Erklärung am 3. April die Haltung der EU zu Sanktionen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie dargelegt. Die EU fordert andere Länder und Gebiete auf, die nötigen Klarstellungen vorzunehmen, um zu gewährleisten, dass ihre jeweiligen Sanktionen kein Hindernis für den weltweiten Kampf gegen die Pandemie darstellen. Ich will deutlich machen, dass wir zwar für einen uneingeschränkten und solidarischen Kampf gegen die Ausbreitung der Pandemie sind, dass aber die Gründe, die zur Beschlussfassung von wirtschaftlichen Sanktionen geführt haben, nicht hinfällig geworden sind dadurch, dass wir jetzt diese furchtbare Pandemie haben. Insofern haben wir weitere Mittel dafür zur Verfügung gestellt, dass die internationale Kooperation im Kampf gegen die Pandemie verbessert werden kann. Deswegen werden wir uns auch im Rahmen unserer Präsidentschaft darum bemühen, dass ein ambitionierter Klimaschutz mit einem notwendigen wirtschaftlichen und sozialen Wiederaufbauprogramm der Europäischen Union verknüpft wird, das vor allem auch in den Regionen wirkt, die am stärksten unter den Folgen der Pandemie zu leiden haben. 9
05:50 22.04.2020 Franziska Giffey Die Covid-19-Pandemie trifft uns alle – als Gesellschaft, als Volkswirtschaft, aber vor allem auch jeden Einzelnen von uns ganz persönlich. 1
03:45 22.04.2020 Katrin Werner (DIE LINKE) Es ist gut, dass wir heute über den Gesetzentwurf für Maßnahmen im Elterngeld aufgrund der Covid-19-Pandemie diskutieren. Der Hartz-IV-Regelsatz war schon vor der Pandemie viel zu gering. 2
04:07 22.04.2020 Stefan Schwartze (SPD) Eltern, die einen Einkommensverlust wegen der Pandemie in den Monaten erleiden, die später zur Berechnung des Elterngelds herangezogen würden, können diese Monate ausklammern. 1
04:12 22.04.2020 Bernd Rützel (SPD) Alle Bereiche unseres Lebens und alle Menschen auf der Welt sind von dieser Pandemie betroffen, und trotzdem ist unser Arbeitsmarkt in Deutschland robust und stark und wird nicht ins Bodenlose fallen. 1
00:23 22.04.2020 Thomas Oppermann 3 a) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Veranstaltungsvertragsrecht 1
04:52 22.04.2020 Marc Jongen (AfD) Bei allem aber, worüber wir heute und in diesen Tagen reden, werden wir Sie an eines immer wieder erinnern, werte Regierende: Es ist Ihrem nachlässigen Umgang mit dieser Pandemie in der Anfangsphase zu verdanken, als wir bereits davor gewarnt haben und hier verlacht wurden, 1
04:05 22.04.2020 Simone Barrientos Krauss (DIE LINKE) Nicht nur die betroffenen Künstlerinnen und Künstler, sondern auch zum Beispiel Schausteller, Vermieterinnen und Vermieter von Veranstaltungstechnik, Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker, Journalistinnen und Journalisten, selbst Solo-Selbstständige jeder Couleur, also alle, die in irgendeiner Form davon leben, dass Veranstaltungen, ob in Klubs, in Theatern, in soziokulturellen Zentren, dass Märkte, Festivals, Stadtfeste usw. usf. stattfinden, waren die Ersten, die von den notwendigen Einschränkungen wegen der Pandemie betroffen waren. 1
00:24 22.04.2020 Thomas Oppermann 5 a) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Unterstützung von Wissenschaft und Studierenden aufgrund der COVID-19-Pandemie (Wissenschafts- und Studierendenunterstützungsgesetz) Negative Folgen der Covid-19-Pandemie für Studierende und Beschäftigte an den Hochschulen abmildern 2
05:49 22.04.2020 Anja Karliczek Wir stemmen uns nun schon seit Mitte März mit aller Kraft gegen diese Pandemie und ihre Folgen. Wir verlängern die Höchstgrenzen für befristete Verträge im Wissenschaftszeitvertragsgesetz um ein halbes Jahr, und sollte die Pandemie noch länger dauern, können wir die Zeit nochmals um ein halbes Jahr verlängern. Diese Pandemie soll niemanden hindern, seine Forschungsprojekte umzusetzen. Ich habe es schon mehrfach gesagt: Niemand soll sein Studium aufgeben müssen, weil er unverschuldet in der Pandemie in Not gerät. 4
05:20 22.04.2020 Astrid Mannes (CDU/CSU) Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird ermächtigt, diese Höchstbefristungsgrenze – abhängig von der Dauer der Krise, längstens um weitere sechs Monate – zu verlängern, wenn dies aufgrund fortbestehender Auswirkungen der Pandemie erforderlich erscheint. Auch für Studierende im Ausland, die BAföG erhalten oder durch die Pandemie Nachteile fürs Studium haben, wurden Erleichterungen geschaffen. Auch wurden bereits Anreize für Auszubildende bzw. Studenten mit BAföG-Bezug geschaffen, während der Pandemie nebenher in Gesundheits- und sozialen Einrichtungen und in der Landwirtschaft zu arbeiten. 3
00:22 23.04.2020 Wolfgang Schäuble Regierungserklärung zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie in Deutschland und Europa 1
27:37 23.04.2020 Angela Merkel Wir leben nun seit Wochen in der Pandemie. Niemand hört es gerne, aber es ist die Wahrheit: Wir leben nicht in der Endphase der Pandemie, sondern immer noch an ihrem Anfang. Diese Pandemie ist eine demokratische Zumutung; denn sie schränkt genau das ein, was unsere existenziellen Rechte und Bedürfnisse sind – die der Erwachsenen genauso wie die der Kinder. Dort, wo Einsamkeit ohnehin zum Problem werden kann, ist es in Zeiten der Pandemie und ganz ohne Besucher noch viel einsamer. Eine vielleicht in der Öffentlichkeit weniger beachtete, aber ebenso entscheidende Rolle im Kampf gegen die Pandemie spielt der öffentliche Gesundheitsdienst. Wenn es uns in den nächsten Monaten gelingen soll, das Infektionsgeschehen zu kontrollieren und einzudämmen, dann brauchen wir diese Ämter in starker Verfassung, und ich sage: in stärkerer Verfassung, als sie vor der Pandemie waren. Die Handelssitten in den ersten Wochen der Pandemie waren, sagen wir mal, rau. Die Pandemie lehrt uns: Es ist nicht gut, wenn Schutzausrüstung ausschließlich aus fernen Ländern bezogen wird. Masken, die wenige Cent kosten, können in der Pandemie zu einem strategischen Faktor werden. In dieser so überaus wichtigen Abwägung, die sich niemand, weder im Bund noch in den Bundesländern, leicht macht – das weiß ich –, bin ich bei der Bekämpfung des Coronavirus überzeugt: Wenn wir gerade am Anfang dieser Pandemie größtmögliche Ausdauer und Disziplin aufbringen, dann werden wir in der Lage sein, schneller wieder wirtschaftliches, soziales und öffentliches Leben zu entfalten, und zwar nachhaltig, als wenn wir uns – gerade am Anfang – vor dem Hintergrund ermutigender Infektionszahlen zu schnell in falscher Sicherheit wiegen. Je ausdauernder und konsequenter wir am Anfang der Pandemie die Einschränkungen ertragen und damit das Infektionsgeschehen nach unten drücken, umso mehr dienen wir nicht nur der Gesundheit der Menschen, sondern auch dem wirtschaftlichen und sozialen Leben, weil wir dann in der Lage wären, jede Infektionskette konsequent zu ermitteln und somit das Virus zu beherrschen. Bleiben wir alle auf dem Weg in die nächste Phase der Pandemie klug und vorsichtig. Die Pandemie hat uns in einer Zeit gesunder Haushalte und starker Reserven getroffen. Dies muss Europa jetzt angesichts dieser ungeahnten Herausforderung der Pandemie beweisen. Diese Pandemie trifft alle, aber nicht alle gleich. Aber gemeinsam – davon bin ich nach diesen ersten Wochen der Pandemie überzeugt – wird es uns gelingen, diese gigantische Herausforderung zu meistern: gemeinsam als Gesellschaft, gemeinsam in Europa. 16
06:34 23.04.2020 Alexander Gauland (AfD) Wir müssen als Abgeordnete die Frage diskutieren, ab wann die Maßnahmen gegen die Pandemie einen größeren Schaden anrichten als die Pandemie selbst. 1
11:17 23.04.2020 Rolf Mützenich (SPD) Sie reflektieren etwas, was immer noch der dringenden Beachtung bedarf, nämlich dass wir es schaffen, am Beginn einer Pandemie ein intaktes Gesundheitswesen aufrechtzuerhalten und nicht in der Mitte oder am Ende dieser Pandemie. Auch wenn wir wissen, dass uns diese Pandemie noch einige Zeit im Griff haben wird, lohnt es sich trotzdem, über die Zukunft nachzudenken. Ich glaube, insbesondere in einer Krise, wo es nicht darum geht, ob man falsch gewirtschaftet hat, sondern in der man eben durch diese Pandemie unverschuldet herausgefordert ist, ist der richtige Zeitpunkt, diese notwendigen Fragen zu stellen, meine Damen und Herren. Zum anderen will ich sagen: Die Pandemie hat auch gezeigt, dass es reale Feinde gibt – für die ganze Menschheit. 4
11:27 23.04.2020 Christian Lindner (FDP) Die Covid-19-Pandemie war, die Covid-19-Pandemie ist eine unbekannte Herausforderung, die unser Land nahezu unvorbereitet getroffen hat. Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt, dass in der Covid-19-Pandemie das Versammlungsrecht nicht einfach pauschal eingeschränkt werden kann, und das Landgericht Hamburg hat die unsinnige 800-Quadratmeter-Regel verworfen. Auch nach Wochen wird diese Pandemie unverändert mit Instrumenten bekämpft, die im Grunde seit dem Mittelalter bekannt sind: Quarantäne, die bekannt ist aus der Zeit, als Schiffe 40 Tage warten mussten, ehe sie anlegen durften, Masken, Isolation. 3
10:38 23.04.2020 Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) Und deswegen, Herr Bundestagspräsident, ist es unser aller Aufgabe, dieses Parlament auch in der Krise, auch in der Pandemie am Laufen zu halten. Denn ich treffe in der Pandemie nicht nur eine Entscheidung für mich, Wir müssen uns vielmehr auch mal mit den Menschen beschäftigen, die diese Freiheit in der Pandemie nicht haben. Die Pandemie wird Afrika wahrscheinlich stärker treffen als uns in Europa. Wir werden – die Bundeskanzlerin hat darauf hingewiesen – mit der Pandemie nicht schnell fertigwerden. 5
09:54 23.04.2020 Dietmar Bartsch (DIE LINKE) Kurz vor der Pandemie haben Sie ihn um 6,4 Milliarden Euro erhöht, und jetzt wollen Sie der Kassiererin die Rente kürzen? Kinder, Frauen und Familien drohen die Verlierer der Pandemie zu werden. 2
11:14 23.04.2020 Anton Hofreiter (DIE GRÜNEN) In der Lombardei, im Elsass, in New York konnte man sehen, welche schrecklichen Auswirkungen diese Pandemie haben kann. Noch vor zwei Wochen hat uns das Wirtschaftsministerium geantwortet, dass die Koordinierung der Wirtschaft in der Pandemie in dem Ministerium keine Priorität hat. 2
05:25 23.04.2020 Sebastian Münzenmaier (AfD) Das Handeln dieser Regierung in der Frühphase der Pandemie ist stattdessen eine einzige Chronik des Versagens. Sie haben heute davon gesprochen – ich zitiere mit Erlaubnis des Präsidenten –: „Diese Pandemie ist eine demokratische Zumutung ...“. Ich sage Ihnen: Die demokratische Zumutung ist nicht die Pandemie, sondern diese Bundesregierung, meine Damen und Herren. 3
10:27 23.04.2020 Alexander Dobrindt (CDU/CSU) (Dr. Anton Hofreiter [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: „Glimpflich“ bezog sich auf die Pandemie!) 1
04:09 23.04.2020 Frauke Petry (fraktionslos) Die Pandemie ist keine neuartige Erfahrung. Wir sind nicht am Anfang einer Pandemie, wir sind seit Anfang des Jahres 2020 global mittendrin. 2
00:52 23.04.2020 Thomas Oppermann Rettungsschirm Zivilgesellschaft – Jetzt Soforthilfe für kleine und gemeinnützige Organisationen aufgrund der COVID-19-Pandemie schaffen 1
00:48 23.04.2020 Thomas Oppermann Schlüsseltechnologien und europäische Souveränität im Zuge der COVID-19-Pandemie schützen Selbstbewusstsein statt Abschottung – Für ein liberales Außenwirtschaftsrecht trotz Corona-Pandemie 2
06:57 23.04.2020 Peter Altmaier Aber es zeigt sich eben auch, dass vieles, was seit Wochen und Monaten vorbereitet wurde, in der Herausforderung der Pandemie eine ganz besondere Bedeutung hat. Die Globalisierung ist in der Zeit der Coronaepidemie und ‑pandemie einem Stresstest ohnegleichen ausgesetzt. 2
00:49 23.04.2020 Thomas Oppermann Entschieden europäisch handeln gegen die Corona-Pandemie Europa gegen Corona – 5 Punkte für eine europäische Antwort auf die Pandemie 2
04:49 23.04.2020 Franziska Brantner (DIE GRÜNEN) Der vor uns liegenden Herausforderung begegnen wir am besten, wenn wir uns als Europäische Union einmalig gemeinsam Geld leihen, es gemeinsam ausgeben, um die Pandemie zu bekämpfen, und gemeinsam zurückzahlen. 1
06:38 23.04.2020 Florian Hahn (CDU/CSU) Die Pandemie hat unser Land zu einem guten Teil auf den Kopf gestellt. Es ist, als hätte sich Deutschland nicht einen Millimeter bewegt, als die Pandemie in Europa sehr schnell schlimmer wurde. 2
12:05 23.04.2020 Claudia Roth b) Erste Beratung des von den Abgeordneten Dr. Manuela Rottmann, Katharina Dröge, Dieter Janecek, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur insolvenzrechtlichen Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie (COVID-19-Insolvenzfolgen-Abmilderungsgesetz) Soforthilfe für pflegende Angehörige während der Covid-19-Pandemie Hilfestrukturen für Menschen mit Behinderungen in der Corona-Pandemie sichern 3
06:28 23.04.2020 Johann Saathoff (SPD) Ich frage mich beim Lesen des Antrags, ob aus Sicht der AfD denn die Pandemie schon vorbei ist. Was wir allerdings wissen, ist, dass wir erst am Anfang der Pandemie stehen. Die Pandemie ist nicht national zu bewältigen, sondern, im Gegenteil, nur mit internationaler Solidarität. Die Pandemie, liebe Kolleginnen und Kollegen, legt Fehler in der Vergangenheit offen; 4
04:06 23.04.2020 André Hahn (DIE LINKE) Zweifellos ist der angegebene Zweck, die Pandemie einzudämmen, legitim, aber der Entzug von Grund- und Freiheitsrechten auf längere Sicht ist für eine Demokratie nicht hinnehmbar. 1
03:36 23.04.2020 Klaus Mindrup (SPD) Mein herzlicher Dank gilt in dieser schwierigen Zeit den Tausenden ehrenamtlichen Kommunalpolitikern, die in der Pandemie eine herausragende Arbeit leisten. Gerade in der Pandemie brauchen wir als Gemeinwesen gut arbeitende und gut ausgestattete Kommunen. Wir sind in der Pflicht, zu handeln gegen diese Pandemie. 3
07:15 23.04.2020 Alois Karl (CDU/CSU) Wir wissen aber, dass wir uns gegen diese Pandemie und die wirtschaftlichen Folgen stemmen müssen. 1
06:22 23.04.2020 Andreas Schwarz (SPD) Die Folgen der Pandemie erreichen viele Menschen in allen Ländern dieser Erde. 240 Milliarden Euro aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus werden für medizinische Hilfen im Zusammenhang mit der Pandemie zur Verfügung gestellt. Nachbarschaftliche Solidarität ist wesentlicher Bestandteil der Beseitigung der Pandemie. 3
06:53 23.04.2020 Sven-Christian Kindler (DIE GRÜNEN) In vielen Ländern Europas wütet die Pandemie mit Zehntausenden Toten. 1
05:30 23.04.2020 Sebastian Brehm (CDU/CSU) Aber wir brauchen, glaube ich – deswegen muss man auch Ihre Anträge prüfen –, noch weitere Maßnahmen, zum Beispiel bei der Hotellerie, bei der Reisebranche, aber auch bei den Schaustellern, die von dieser Pandemie natürlich extrem betroffen sind. 1